In der heutigen Welt, insbesondere in der westlichen Welt (allem voran in Deutschland), leiden die meisten Menschen, meist unwissentlich, an einem Vitamin D3 Mangel. Dabei bringt ein entsprechender Mangel unzählige Symptome und Folgen mit sich. Ob eine erhöhte Infektanfälligkeit, eine schlechte Wundheilung, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Rückenschmerzen bis hin zu Fibromyalgie (Schmerzsyndrom – Typisch sind tiefe Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Ein Mangel begünstigt Bluthochdruck), ein Mangel macht sich in so ziemlich vielen Bereichen bemerkbar.
Die heilenden Einflüsse des “Sonnen-Vitamin”
Letztlich sind diese Symptome auch nicht verwunderlich, denn Vitamin D3 (streng genommen ist es noch nicht einmal ein Vitamin, sondern eine Hormonvorstufe) steuert auf direkte Weise über 2000 Gene und hat damit in der Folge einen tiefgreifenden Einfluss auf die Funktion von Zellen, Organen und anderen körpereigenen Mechanismen. Aufgrund dessen ist für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit ein gesunder Vitamin D3 Spiegel unerlässlich. Ein gesunder Spiegel liegt hierbei auch zwischen 60 – 90 ng/ml (hier streiten sich die Geister und es wird gerne mal ein Wert ab 35 ng/ml als Normalwert angepriesen). Dennoch weisen sehr viele Menschen einen Wert von 6 -15 ng/ml auf.
Wie viel Vitamin D3?
Die Supplementierung von Vitamin D ist daher fast schon unerlässlich (außer man wäre jeden Tag der Sonne, Oberkörper frei, für mehrere Stunden ausgesetzt), vor allem da der Himmel in Deutschland zu häufig bewölkt ist (Haarp und co. lassen grüßen). Doch wie viel Vitamin D sollte man zu sich nehmen. Hierzu gibt es passende Vitamin D Bedarfsrechner, mit denen man den eigenen Bedarf ausrechnen kann (hier gehts zum Rechner). Dabei kann man die Erreichung eines entsprechenden Zielwertes, zum Beispiel von 80 ng/ml, ausrechnen lassen. Das Einzige was man hierfür benötigt wäre der eigene derzeitige Vitamin D3 Wert. Ich persönlich habe zu Beginn, sprich die ersten 10 Tage, täglich 50.000 I.E. (1250 µg) eingenommen. Danach bin ich auf 10.000 I.E. (250 µg) runtergegangen und muss sagen, dass diese Dosis für mich perfekt funktioniert hat (nehme es auch weiterhin in der Dosierung ein). Parallel dazu habe ich auch noch Vitamin K2 und Magnesium ergänzt, was im gesamten während einer Vitamin D3 Einnahme (vor allem bei hohen Dosierungen), unumgänglich ist. Nun denn, letztlich kann ich euch Vitamin D3 daher nur sehr ans Herz legen. Wenn ihr es ergänzt und euren Spiegel auf 60 – 90 ng/ml erhöht, dann werdet ihr euch innerhalb kürzester Zeit deutlich aufgeweckter und fitter fühlen. Die Unterschiede sind, insbesondere wenn zuvor ein Mangel vorherrschte, gravierend.
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